Der Laden ist die perfekte Adresse um einen großen Abend einzuläuten.

gruene-augsburg.de - Pressemitteilungen, Themen Aktuell (10.09.2009):

»Die Grüne Stadtratsfraktion nimmt mit Bedauern zur Kenntnis, dass mit dem Pavian und dem Echolotstudio zwei wichtige Institutionen der Augsburger Popkultur geschlossen werden. (...) Stadträtin Verena von Mutius: 'Mit dem Pavian geht eine wichtige Auftrittsmöglichkeit für kleine Bands verloren und mit dem Echolotstudio ein kleines aber bedeutendes Unternehmen der Kulturwirtschaft.' (...)«

BR-online - BR 2, Zündfunk (18.08.2009):

»Ist Geld wirklich an allem Schuld? (...) Darüber hat sich sicher auch Chris Riegel, der Chef des Pavian, den ein oder anderen Abend Gedanken gemacht, als er auf Besucher seines netten Wohnzimmerklubs gewartet hat. Die blieben nämlich, laut seiner Beobachtung, immer öfter in den eignen vier Wänden anstatt dem Affen unter den Augsburger Klubs und Kneipen einen Besuch abzustatten. Das Konzept als musikalisches Wohnzimmer mit bunt beleuchtetem Biergarten-Hinterhof in der Stadtvilla am roten Tor, als 'Stückchen Weltstadt' mit Nischencharakter, als kuscheligste Bühne für Größen wie Rocko Schamoni oder lokale Neuentdeckungen wie Lydia Daher, scheint nicht mehr zu funktionieren. (...) der Pavian war wohl einer der Plätze, die ich als erstes in Augsburg kennen und lieben gelernt habe. (...)«
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Süddeutsche Zeitung vom 16.06.2009:

»(...) Soll es dann richtig losgehen, hört man oft: bis gleich im Pavian. Der Laden ist die perfekte Adresse um einen großen Abend einzuläuten. (...) Wenn man hier nicht schon versackt, geht es weiter. (...)«

Daniel Gädicke (»binoculers«) per e-mail (12.06.2008):

»ein konzert, das für uns eine art messlatte für konzerte geworden ist, weils so toll war!«

Marcus Golling, Augsburger Allgemeine vom 09.03.2006:

»(...) das perfekte zweite Wohnzimmer, ein Ort, an dem sich sowohl Trainingsjacke als auch Cowboyhut, sowohl Seitenscheitel als auch Brisk-Frisuren wohl fühlen. Anderswo würde man das vielleicht 'Kult-Kneipe' nennen, in Augsburg ist es einfach nur: der Pavian.«
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Süddeutsche Zeitung vom 08./09.05.2004:

»(...) Wohnzimmer-Flair gibt es auch im 'Pavian'. Der Pop-Club in einer alten Villa pflegt die Liebe zum Detail und verblüfft durch ausgefuchste Veranstaltungen, wie etwa der 'Plattenküche'. Mehr Licht also bitte auf das Augsburger Nachtleben – da gibt es – kein Witz – einiges zu entdecken.«

Tobi Kuhn (»MONTA«) auf monta.org (02.01.2004):

»höhepunkt des jahres: pavian konzert in augsburg.
deshalb liebe ich es musik zu machen! cheers an alle die da waren!«

Prinz Top Guide, München 2004:

»Die Melange aus Sitzclub und Popbar ist das ultimative Refugium der Augsburger Indiefamilie. In intimer Wohnzimmeratmosphäre wird hier DJ-Kultur großgeschrieben. Die musikalische Vielfalt von Trash, Beat, Elektro, Funk und Rock’n’Roll lässt die Augen des Musikfreunds leuchten und die 60s-Lounge-Deko glänzen, denn Motti wie 'Die goldene Trainingsjacke' und 'Fett wie Elvis' halten, was sie versprechen. Für den großen Hunger gibt’s nachmittags Spaghetti satt, und wer Konzerthighlights wie den Auftritt von Rocko Schamoni im Pavian miterleben durfte, wird in Zukunft auf anonyme Hallengigs dankend verzichten. Das Discowohnzimmer für Bohemiens like you!«

Neue Szene Augsburg (10/2001):

»Der ultimative Pop-Club mit einzigartiger Wohnzimmer-Atmosphäre! Eingerichtet im Stil der 50er/60er Jahre, mit viel Liebe zum Detail.
Hier wird DJ-Kultur großgeschrieben.
Die musikalische Vielfalt und zum Teil sehr ausgefallene Live-Gigs und Events sprechen für sich.«

Franz Dobler in seinem Presseinfo auf tomprodukt.de:

»(...) Und dann habe ich mit zwei jungen DJs namens Smatik und Bloodfire auch noch, es war ihre Idee, einen Hip Hop Meets Country-Abend gemacht. Galaxien entfernt von dem Planeten Deutscher Hip-Hop. 'And so we went one day to the Orient. Saigon.' Talking-In-Vietnam-Blues remixed. Mit Beats. 'Stay in peace' sind die letzten drei Worte von Cash. 'Stay in peace. Pi-Pi-Pi-Pi-Peace. Peace. S s s s s s s s s s s s. Pp-p peace.' Als wir uns um 22.30 im Club Pavian trafen, hatten wir in unserem Leben noch kein Wort gewechselt oder Cassetten getauscht. Smatik sagte, ich kenne den Namen Cash, sonst nichts. Es war really bad. Ein Lastwagen voll Respekt!« (Franz Dobler 2001)

Franz Dobler in seinem Buch »Auf des toten Mannes Kiste« (Edition Nautilus, 1999, S. 35):

»Tammy Wynette starb mit 55 Jahren am 6. April. Am Abend desselben Montags machte ich den Discjockey mit 'Get Country & Rhythm!' Die Anlage im wunderbaren Augsburger Club 'Pavian' hat nur einen Fehler, sie wird von einer Zeitschaltuhr kontrolliert, die dem Spaß um exakt 01:00 Uhr ein Ende macht, und manchmal tut’s richtig weh, wenn ein Song von diesem Fallbeil getroffen wird.«